Flurina Stucki

 
 

Die Schweizer Sopranistin Flurina Stucki studierte Gesang und Musikpädagogik in Basel und Karlsruhe. Flurina Stucki ist seit 2018 Teil des Ensembles der Deutschen Oper Berlin. Sie hat in Berlin u. a. die Donna Anna (»Don Giovanni«), Konstanze (»Entführung aus dem Serail«), Rosalinde (»Die Fledermaus«), Grosse Hure (»Antikrist« von Rued Langgaard), Chrysothemis (»Elektra«) sowie Freia und Helmwige in Wagners »Ring« gesungen und arbeitete mit Dirigent:innen wie Ronald Zollman, Stephan Zilias, Daniel Cohen, Donald Runnicles, Jurai Valčuha und Carlo Montanaro zusammen. In 2021 feierte sie am Theater Basel einen großen Erfolg mit der Partie der Christine Storch in R. Strauss' Intermezzo. Im Konzertbereich hat sie bereits Wagners Wesendonck Lieder, Verdis Requiem und in dieser Saison die Vier Letzte Lieder von R. Strauss sowie A. Zemlinskys Lyrische Sinfonie gesungen. In 2022/23 gibt sie verschiedene Rollendebüts an der Deutsche Oper Berlin wie Amelia (»Simone Boccanegra«), Leonore (»Fidelio«) und Elsa (»Lohengrin«) sowie die Sopranpartie in einer szenischen Produktion von Brittens War Requiem an der Oper Graz und ihr Debüt am Staatstheater Karlsruhe mit der Chrysothemis in »Elektra«.

Foto: Simon Pauly
Foto: Simon Pauly