Bereits während des Studiums stattete sie Produktionen an unterschiedlichen Häusern aus. So arbeitete sie an der Otto Falckenberg Schule, der Theaterakademie August Everding und am Residenztheater München sowie an den Münchner Kammerspielen. 2018 wurde die Arbeit »Apokalypse (not now)« mit Franziska Angerer zum Körber Studio eingeladen und begründete eine gemeinsame künstlerische Zusammenarbeit. Weitere regelmäßige Zusammenarbeiten verbinden sie mit Caner Akdeniz, Wolfgang Nägele, Maike Bouschen und Sapir Heller. Gemeinsame Arbeiten entstanden u. a. in München, Coburg, Memmingen, Regensburg, Gießen und Tübingen. 2023 hat Valentina Pino Reyes Premiere an der Staatsoper Darmstadt und der Deutschen Oper Berlin bevor sie mit Maike Bouschen erstmalig in Lübeck arbeiten wird. 2023 erscheint ihr Forschungsessay »Theater nach dem Ende des Theaters« über ihre Forschungsarbeit zu verlassenen Theatern in ihrer Heimat Chile.
