Pressestimmen

»Für das Konzept zeichneten die Konzertpädagogin des Theaters Friederike Disselbeck-Uhrlandt und für die szenische Umsetzung Effi Méndez verantwortlich. Demnach suchten die Moderatorinnen die Nähe zum kindlichen Publikum: ›die Geisterfreundin Viola Braccista‹ im Rokoko-Kostüm als Identifikationsfigur und die Dirigentin Romely Pfund, die ohne viel Fachsprache die Musik verständlich vorstellte. Sinn und Zweck der Veranstaltung war es, Musik von Komponistinnen vorzustellen, die ähnlich wie Dirigentinnen stets im Schatten der männlichen Kollegen standen […] Das großbesetzte Philharmonische Orchester der Hansestadt Lübeck spielte tonschön und zuverlässig, einige Mitglieder beteiligten sich sogar am Kanongesang mit den Kindern und hatten sichtlich Freude.«

Lübeckische Blätter