Pressestimmen

»In George Benjamins ›Viola, Viola‹ für zwei Violen befeuerte sich das 1. Bratschen-Pult der Philharmoniker gegenseitig in technisch anspruchvollsten Passagen zur Höchstleistung. […] Höchst selten ist Kammermusik für Fagott. Dass sie sich über die Maßen lohnt, stellte Johannes Stefaniak unter Beweis – und auch, welch souveräner Virtuose er auf diesem Instrument […] ist. […] Zum Höhepunkt wurde das abschließende Quartett für Fagott, zwei Violen und Violoncello von Franz Krommer. […] Den hohen technischen Anforderungen entsprach Johannes Stefaniak mit lupenreinen Läufen und Trillern. Seiner wie selbstverständlichen Virtuosität folgten die drei Streicher in vier romantisch bewegten Sätzen mit ebensolcher Spielfreude […].«

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