Pressestimmen

»Beeindruckend, wie sich […] die junge Regisseurin Catrin Mosler und vor allem Astrid Färber als Winnie der Aufgabe gewachsen zeigen. Färber ist ein Ereignis, sie versteht es mit herausragender Spiel- und Sprechkunst das Publikum im Studio fast eineinhalb Stunden lang vollständig in ihren Bann zu ziehen. In Gesicht und Haltung zündet sie ein Feuerwerk ständig wechselnder Empfindungen. […] Sven Simon als ihr wortkarger Kompagnon Willie unterstützt mit komödiantisch gelungenen Kurzauftritten. […] Das [Publikum] verließ nach der Premiere angeregt und sehr beglückt das Theater.«

Lübecker Nachrichten

»Catrin Mosler hat das Stück [Glückliche Tage] jetzt für das Junge Studio im Theater Lübeck inszeniert. Mit den Schauspielgranden Astrid Färber und Sven Simon wird es zu einem großen Abend […] [mit] grandiose[m] Spiel von Färber und Simon, die mit großem Ernst das Komische der Tragik und intelligent das Tragische der Komik zeigen.«

shz

»Astrid Färber brilliert in Samuel Becketts ›Glückliche Tage‹. […] Die auf das Wesentliche beschränkte und doch abwechslungsreiche Inszenierung von Catrin Mosler wird zu keinem Zeitpunkt langweilig. […] Noch mehr jedoch besticht die Mimik der Hauptdarstellerin. Diese kostet das volle Spektrum ihrer Möglichkeiten aus und haucht damit Winnie Leben ein […]. Eine Inszenierung, die sich Liebhaber:innen des absurden Theaters ansehen sollten!«

ultimo

»Die Premiere […] ist eine besondere […] gewesen, denn bei dem Stück gibt es nur zwei Darsteller. […] Das Publikum war auf jeden Fall begeistert, vor allem von der plappernden Winnie […]. ›Tolle Leistung von ihr, also großartig.‹ ›Ich mag das Stück sehr gerne, da es so schön zeigt, wie man auch im Alter die Hoffnung hochhalten kann. Dieser Abend hat das gezeigt und das gefällt mir sehr gut.‹ […] ›Glückliche Tage‹ ist ein einziger Monolog mit skurrilen Momenten, aber gerade deshalb ist ein kurzweiliges und witziges Stück.« 

NDR Kultur