Pressestimmen

»Was Holzwarth jetzt aber mit seinem Abend über die Geschichte der Comedian Harmonists gelungen ist, übersteigt alles. Fast eine Viertelstunde jubelte das Publikum im Stehen, die Schauspieler bedankten sich mit zwei Zugaben für den Beifall, der so laut war, dass man um die Statik des Theaters fürchten konnte. Was für ein Triumph! [...] Die musikalische Leistung der [...] Akteure auf der Bühne ist nicht hoch genug einzuschätzen. Ebenso das Klavierspiel von Will Workman. [...] immer sitzen die Töne, der Klang des Ensembles nähert sich dem der Comedian Harmonists erstaunlich an. [...] Ein wunderbarer Abend mit wunderbarem Gesang – ›In der Bar zum Krokodil‹ wird sicherlich jahrelang zu sehen sein.«

Kieler Nachrichten

»Der Abend über die Comedian Harmonists begeisterte das Publikum. [...] Dieser Abend ist in jeder Hinsicht außergewöhnlich gut, unterhaltsam, mitreißend und auch ergreifend. Das liegt an dem hervorragenden Ensemble, das Holzwarth zur Verfügung steht.«

Lübecker Nachrichten

»Licht aus, Jubelrufe an. Für die Sänger dieser ersten Boy-Group der deutschen Popgeschichte hat es in der Musikbranche kein Happy End gegeben, wohl aber für das Stück. Sieben Darsteller verbeugen sich wieder und wieder, sie haben ihr Publikum besoffen gespielt und gesungen. Auch das vierköpfige Regieteam badet im Applaus. Dass es im Lübecker Schauspiel hochmusikalisch zugeht, hat man gewusst, dass diese Gesangsqualität möglich ist, jedoch kaum geahnt. [...] Doch dem Holzwarth-Stück ist ein Triumph beschert: Das Publikum der Uraufführung erarbeitet sich mit donnerndem Applaus zwei mehrteilige Zugaben und wird schließlich mit ›Schlafe mein Prinzchen‹ nach Hause geschickt.«

shz

»Die Comedian Harmonists haben das Theater Lübeck im Sturm erobert. [...] Wie [...] hier Schauspieler und Sänger zum Gesangsquintett zusammengeschweißt wurden, das ist verblüffend und reißt das Publikum mit. [...] Sie singen sich jedenfalls in die Herzen der Zuschauer im Großen Haus. [...] Hut ab! Mehr als ein Dutzend großer Hits aus dem Repertoire der Comedian Harmonists erklingen, gekonnt für die neuen Stimmen arrangiert.«

HL-live

»Die besondere Stärke dieses Abends aber sind die Darsteller des Sextetts, die eindrucksvoll spielen und sängerisch großartig den Klang der Comedians auferstehen lassen, und das ohne Soundtracks und andere technische Mätzchen. [...] Es ist durchaus packendes Theater, zeitbezogen, doch über sich hinausweisend, auf ein Kollektiv ausgerichtet, doch ebenso auf Individuen. Zugleich wird Musik geboten, sehr komplex gestaltet und choreografisch anspruchsvoll verpackt. Es ist ein Abend geworden, der lange nachwirkt.«

unser Lübeck

»Man nehme Pit Holzwarth als Autor und Regisseur, Willy Daum als musikalischen Leiter, Werner Brenner als Ausstatter und die erstaunlichen musikalischen Fähigkeiten des Schauspielensembles. Das Grundrezept für große Theaterabende und ein zuverlässig volles Haus ist an der Beckergrube erneut in eine musikalische Huldigung gemündet, die – ebenfalls erneut – ein Kassenschlager zu werden verspricht. [...] Die Uraufführung geriet zum Triumph. [...] Von Cube, Merz und Semmler verschmelzen mit den Ensemblemitgliedern Hutzel und Sembritzki zu dem, was Frommermann einst als Idee im Kopf spukte und Workman am Klavier als musikalischer Leiter Bootz einfordert: Werdet ein Orchester aus menschlichen Stimmen! Und wie einst aus Berlin, ist in der Beckergrube betörende Harmonie zu hören.«

Lübeckische Blätter

»Den sieben Darstellern des Stücks kann für Ihre Leistung nur das größte Kompliment ausgesprochen werden. Das Arrangement von einem guten Dutzend der großen Hits berührt und begeistert das Publikum, ebenso großartig funktioniert der unverwechselbare, parodistische Witz des Sextetts, was die Zuschauer immer wieder zu Lachern hinreißt. Minutenlange, stehende Ovationen belegen einen eindrucksvoll unterhaltsamen Abend.«

ultimo