»Die ›letzten Lieder‹ bilden den roten Faden des Abends, und einmal mehr kann die Lübecker Schauspielsparte mit ihrem musikalisch versierten Ensemble glänzen, das mehrstimmig gesungene schwedische Volkslieder ebenso überzeugend vorträgt wie Popsongs oder sogar Arien, meist live begleitet von Gitarre oder Keyboard. Andreas Hutzel gibt zur allgemeinen Erheiterung eine Udo Lindenberg-Parodie zum Besten. […] Ein bewegender, erheiternder, tieftrauriger Abend.«
»Für einen sehr sensiblen, humorvollen, anrührenden und in aller Vielschichtigkeit gelungenen Theaterabend bedankte sich das Publikum mit langanhaltendem Beifall bei den Darstellern und dem Regieteam.«
»Darf man […] gute Unterhaltung erwarten? Unbedingt! Jedenfalls, wenn man zulässt, dass Tränen nicht nur gelacht werden wollen. […] Stefan Weiller hat seine Gegenüber nach Liedern befragt, die für sie prägend waren und die nun, gespielt und gesungen (und wie!) von den fünf Schauspielerinnen und Schauspielern und begleitet und geleitet (und wie!) von Musiker Peter Imig, das Fleisch der Inszenierung bilden. Was zu hören ist, geht unter die Haut. […] Es gibt viel Applaus für diese außergewöhnliche Inszenierung und noch mehr für die Darstellung.«
»Der Abend pendelt zwischen stiller Trauer und kraftvoll feierlicher Abrechnung mit dem Leben. […] Die Text-/Songauswahl ermöglicht einen berührenden Abend und erlaubt zugleich den Besucher:innen, sich ein Bild von der retro-modernen Edelsanierung des Speichers zu machen.«