»Ein glanzvoller Abend voller schöner Stimmen und wunderbarer Melodien, an dem man fast zwei Stunden lang die Seele baumeln lassen kann. Die Revue […] macht’s möglich. […] Laila Salome Fischer bestach durch ihre Darstellungskunst ebenso wie durch ihre warm timbrierte, volle Mezzo-Stimme. Das Duett mit Evmorfia Metaxaki rührte zu Tränen, beide Stimmen verschmolzen auf das Feinste miteinander – das war einer der Höhepunkte des Abends […]. Ganz wunderbar auch das Duett von Nataliya Bogdanova und Gustavo Mordente Eda: Ihre Interpretation […] wurde stürmisch bejubelt. […] Am Ende war der Jubel groß, das Publikum erklatschte sich zwei Zugaben.«
»Hits und Ohrenschmeichler […] sind zu hören. Zu hören? Ach was, zu erleben! Nicht nur die Solistinnen und Solisten singen das Publikum um den Verstand, sondern zeigen auch herzerfrischende Spielfreude […]. Das Publikum ist hingerissen […]. Begeisterter Schlussapplaus […].«
»Dieses Potpourri aus berühmten und weniger bekannten Stücken zaubert schlichtweg gute Laune, spielt zuweilen mit starken Emotionen und bricht sie dann komödiantisch wieder. […] In der Revue dürfen die Solistinnen und Solisten des Hauses, aber auch die hochtalentierten jungen Kräfte aus dem Opernstudio brillieren, unterstützt vom bewährten Chor des Theaters unter Jan-Michael Krüger und selbstverständlich dem Philharmonischen Orchester der Hansestadt Lübeck unter der Leitung von Paul Willot-Förster. Dessen Niveau entspricht ganz dem gesanglichen, das Orchester spielt schwungvoll, schmissig und leidenschaftlich. […] Bis zum Schluss wird deutlich, mit welcher Freude alle Mitwirkenden zum Gelingen dieses wundervollen Abends beitragen.«
»Rhythmisch pointiert, gefühlvoll mit einer herrlichen Engführung der Stimmen, begeisterte das Ensemble […]. Ein insgesamt sehr gelungener Abend mit dem Philharmonischen Orchester der Hansestadt Lübeck unter der Leitung von Paul Willot-Förster, der in den Gesangsszenen für einen schönen Orchesterklang sorgte. Großartig zudem der Chor des Hauses.«
»Daraus machen in kurzweiligen zwei Stunden beste Unterhaltung: ein gutgelauntes Ensemble, der bewegungsfreudige Chor und das auf der Bühne platzierte, geschmeidige Philharmonische Orchester – alle angefeuert vom sicher aus den Partituren schöpfenden Zweitem Kapellmeister Paul Willot-Förster. […] Aus den insgesamt zwanzig Nummern betört vor der Pause noch Yoonki Baek […], amüsieren Friederike Schulten und Laila Salome Fischer […] und berühren Nataliya Bogdanova und Gustavo Mordente Eda […]. Reicher Beifall belohnte alle, inclusive Chordirektor Jan-Michael Krüger, Kostümbildnerin Miriam Aksoy und Inszenator Bernd Reiner Krieger.«