»Von wahrer Wagner-Überwältigung ist die musikalische Seite. Lena Kutzner gibt die hier wirklich jugendliche Isolde als blonde irische ›Maid‹ so impulsiv wie ironisch, voller Trotz, Stärke und Witz. […] Nicht minder mühelos singt Ric Furman den Tristan aristokratisch nobel, dramatisch klug und technisch sicher, heldentenorale Präpotenz hat er nie nötig. Eine wahre Mezzowucht ist Marlene Lichtenberg als Brangäne, […] ein einfühlsamer Freund der Kurwenal von Hausbariton Steffen Kubach.«
Opernwelt
»There were several debuts, for Ric Furman as Tristan, for Lena Kutzner as Isolde, for Noah Schaul as Melot, Shepherd and Young Sailor, as well as for the theatre’s General Music Director Stefan Vladar as conductor. They must have been nervous but it didn’t show, at least not until the joyous relief at the curtain call to standing ovations as the audience literally jumped to their feet after the final chords.«
Seen and Heard International
»Auch abseits der großen Metropolen kann man faszinierende, musikalisch hochrangige Wagner-Abende erleben: Stephen Lawless und Stefan Vladar heben mit einem famosen Ensemble in ›Tristan und Isolde‹ das zutiefst Menschliche hervor, ohne das große Musikdrama zu vernachlässigen.«
Online Musik Magazin (omm)
»Ein besonders vorzüglicher ›Tristan‹ ist momentan in Lübeck zu erleben – mit einer Isolde, die zu den besten der nächsten Jahre gehören dürfte.«
VAN Magazin
»Wenn alles mit rechten Dingen zugeht, dann wird Lena Kutzner eine der großen Isoldes der kommenden Jahre sein.«
VAN Magazin
»Das ist alles so rundum erfreulich, dass man Wagnerinteressierten nur empfehlen kann, sich in die Regionalbahn zu setzen.«
VAN Magazin
»Sängerisch war dieser ›Tristan‹ hervorragend besetzt. Allen voran Lena Kutzner bei ihrem Rollendebüt als Isolde. Ihr heller Sopran strahlte, sie meisterte all die großen Schwierigkeiten dieser Partie mit scheinbarer Leichtigkeit.«
Lübecker Nachrichten
»Am Ende wollte der Jubel des Publikums für die Sänger, den Dirigenten und das Regieteam um Stephen Lawless kein Ende nehmen. Das Theater Lübeck hat wieder einen sehens- und hörenswerten ›Tristan‹.«
Lübecker Nachrichten
»Die ›Isolde‹ von Lena Kutzner als kometenhaft strahlend zu beschreiben, ist bedingungslos angemessen. Ihr Rollendebut gerät zu einem triumphalen Flug durch all die Emotionen von rasendem Zorn über heißestes Sehnen bis zur seligen Verklärung. Völlige, mühelose Sicherheit in den Höhen und ein phantastisch mitreißender Ausdruck prägen – unter anderem – diese Glanzleistung.«
Klassik begeistert / Der Opernfreund
»[Lena Kutzner] zur Seite in jeder Hinsicht steht, leidet und schmachtet Ric Furman, ein buchstäblicher Heldentenor. Auch für ihn ist es der erste ›Tristan‹, den er aber mit größter Selbstverständlichkeit mit klarer und leuchtender Stimme singt, vor allem aber darstellt.«
Klassik begeistert / Der Opernfreund
»Dieser ›Tristan‹ ist für alle Liebhaber großer, meisterhaft umgesetzter Oper ein Muss! Wer jetzt nicht nach Lübeck fährt, hat wirklich etwas verpasst.«
Klassik begeistert / Der Opernfreund
»Hierzu gehört ein kleines Ensemble, das ebenso sängerisch wie darstellerisch das Drama plausibel machen kann. Allen voran Lena Kutzner in ihrem Rollendebüt als Isolde mit jugendlichem Ungestüm und herrlich frei strömenden Sopran-Höhen. Das absolute Glücksgefühl im Duett (2. Akt) ›Sink hernieder, Nacht der Liebe‹ prägt sich nachhaltig ein, da auch Ric Furman seine Tristan-Spitzentöne so eindeutig und sicher setzt, dass der Rausch nicht nur Kennern ins Ohr und Gemüt geht.«
HL-live
»Marlene Lichtenberg gibt der sich sorgenden Brangäne Kontur, berührt mit warmem Mezzo und großer Skala. Lange nicht durfte Steffen Kubach seinen schönen Bariton so entfalten wie hier als agiler und dann mitfühlender Kurwenal.«
HL-live
»Lena Kutzner = Genuss.«
Lübeckische Blätter